Die neuesten Info’s

Aktuelles aus Königshoven

Für alle Fälle der
passende Krawattenknoten !

 

 

Job - Börse
 

 

Rituale beim Schützenfest
 

 

60 Jahre
Jubiläum M. Mikosch

 

 

40 Jahre im BTK
Jubiläum von H.Mikosch und
W. Pütz

 

 

Winfried Pütz wird
Ehrenkassierer

 

 

40 Jahre im BTK
Jubiläum Detlef Schneider

 

 

Weihnachtskonzert  2017

 

50 Jahre im BTK
Jubiläum von
H. Mikosch und W. Pütz

Zum
BTK-Shop

Jahresspielplan 2023
Änderungen vorbehalten

Der Große Zapfenstreich


Schützenfest Peter & Paul 2010 Königshoven
ab Teil 6 bis 9  Aufmarsch - Serenade -
                         Zapfenstreich - Fahnenschwenken

Aufgenommen vom BM TV Regionalfernsehen

 

 

Filmausschnitt von der Serenade
40 Jahre JBK Fensterbach

 

Schützenfest Peter & Paul 2008
Abhohlung des Königspaares

Schützenfest Peter & Paul 2008
Aufmarsch zum Großen Zapfenstreich

Zur Erinnerung an unser Jubiläum kann man folgendes käuflich erwerben

 

 

 

 

Jubiläumstasse 100 Jahre BTK

Aufschrift:

Heimat - Leidenschaft - Musik

Preis pro Tasse: 3 Euro

 

 

 

 

Jübiläumskölschglas

Aufschrift:

Heimat - Leidenschaft - Musik

Preis pro Glas: 2 Euro

Wir helfen gerne weiter:

 

Schützenfest 2016 Königshoven

Für 40 jährige aktive Mitgliedschaft im
Bundestambourkorps 1911 Königshoven
erhält Detlef Schneider das

“Silberne Verdienstkreuz”

vom Bund der historischen deutschen
Schützenbruderschaften e.V.

 

 

 

 

v.l.n.r. Vorsitzender G. Geyr
                                 D. Schneider
         1. Major         M. Klever

 

 

 

 

 

Winfried Pütz wird zum Ehrenkassierer ernannt

Die Urkunde überreichen
Vorsitzender Guido Geyr sowie 1. Tambourmajor Andreas Pütz

 

Hier geht`s zum Zeitungsartikel


Mit einem besinnlichen und stimmungsvollen Adventskonzert in unserer Pfarrkirche endete nun auch endgültig unsere Saison 2017.
Für den Auftritt bekam unsere Flötenabteilung viel Lob und Anerkennung von allen Seiten. Hierfür möchten sich die Jungs bedanken!
Es war sehr schön das wir ein Teil der Königshovener Musikfamilie sein durften.Hier auch noch einmal ein Dank an den Kirchenvorstand und den Ortsausschuss sowie an Marcel Poetzat der für die musikalische Gesamtleitung verantwortlich war.Es war für uns ein besonderes Erlebnis!

Ganz besonders möchten wir uns für die zur Verfügung gestellten Räumlichkeiten bei dem Team vom Casino Maaßen in Königshoven bedanken. Gerade die ersten Übungsstunden waren sicherlich auch für Euch nicht einfach. ;)

 

Job - Börse beim BTK

“ Zu besetzende Positionen! “

“ Komm einfach vorbei und mach mit!

 

 

 

 

 

 

Flötisten

 

Als Flötist trägt man im wesentlichen zum Klangbild eines Tambourkorps bei

Aus diesem Grund suchen wir ständig junge Knaben aber auch Herren die dieses Instrument erlernen oder falls bereits Fachwissen vorhanden ist in unseren Reihen mitmachen möchten. Die Teilnahme an den wöchentlichen Übungsstunden ist sehr wichtig, da nicht nur immer neue Märsche einstudiert werden, sondern auch ältere Stücke wiederholt  werden! Die komplette Uniform bis auf Schuhwerk wird vom BTK gestellt. Die Mitgliedschaft ist Beitragsfrei!

Interessenten melden sich bitte unter der Rubrik “Kontakt” oder einfach eine Mail an: webmaster@btk-koenigshoven.de

 

 

 

 

 

 

 

 

60 jähriges Jubiläum von Ehrentambourmajor Manfred Mikosch

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Das Tambourkorps Königshoven hat einen Ehrenmajor wie aus dem Bilderbuch - so stand es im Kölner-Stadtanzeiger vom Juni 1987.

Manfred Mikosch wurde 1931 im niederschlesischen Kreis Glogau geboren. Nach dem Krieg kam er über den Harz in den alten Kreis Bergheim, denn in Alt - Königshoven hatte er Verwandte.

Als strammer Tambourmajor war Manfred Mikosch vielen Mitbürgern aus der näheren sowie weiteren Umgebung bekannt. Tadellose Uniform und würdige Haltung - das war der Major Mikosch.

Seit Kind her wollte er immer ein „Knöppelsjonge“ sein, deshalb trat er mit 10 Jahren in seiner niederschlesischen Heimat einem Fanfarenzug bei. Als Jugendlicher kam er dann zum Tambourkorps Königshoven. Als Tambour tätig, wählten ihn seine Kameraden 1951/1952 zum 2. Tambourmajor. Die Mitte der fünfziger Jahre einstudierten Fanfaren- und Hörnermärsche als Repertoireerweiterung und positive Ergänzung des Klangkörpers sind auf seine Initiative zurückzuführen. Ihm oblag die Ausbildung des Tambournachwuchses. Als Heinrich Büttgenbach das Korps verließ, übernahm Manfred Mikosch 1962  das Tambourkorps. Sein Wahlspruch lautet: Die Jugend ist die Zukunft - Unter seiner Leitung wurden wieder Jugendliche ausgebildet.

Zum 70 jährigen Bestehen 1981 übergab Manfred Mikosch den Tambourstab an seinen Sohn Hartmut Mikosch. In der fast 20 jährigen Majorszeit verstand er es, die Korpsstärke von 12 auf 50 Spielleuten zu vergrößern. „Generationsprobleme“ waren unter seiner Führung ein Fremdwort. Seine Ernennung zum Ehrentambourmajor war für die Mitglieder des Korps das Selbstverständlichste auf der Welt.

Die Kameraden des Bundestambourkorps 1911 Königshoven wünschen Ihrem Ehrentambourmajor für die Zukunft alles Gute sowie viel Gesundheit!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Rituale beim Schützenfest:

Diese Rituale beim Schützenfest sind überlieferte Erzählungen, die sich irgendwann und irgendwo zugetragen haben sollen.

Nur ein Bier bestellen, geht nicht. Damit zeigt man, dass man geizig ist oder keine Freunde hat. Also immer mindestens 10 Stück, oder gleich ein ganzes Tablett bestellen. Nie vorher abzählen, wie viele Kameraden um einen herumstehen. Am besten irgendeine Zahl ab 10 über die Theke grölen.

Ganz falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier haben wollen. Wichtigste Regel: Gefragt wird nicht, schließlich ist keiner zum Spaß hier. Wenn das Bier da ist, nicht blöd rumgucken und überlegen, wem man denn eins in die Hand drücken soll. Am besten die Gläser wild in der Umgebung verteilen, denn nur so zeigt man seine Großzügigkeit. Nur der Kleinkarierte stellt sich dabei an.

Wer zahlt wann welche Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach dran. “Lau-Schepper” trinken jede Runde mit - sind sie aber an der Reihe, müssen sie plötzlich zur Toilette. Der erste Besteller bestimmt meistens die Dauer des Thekenaufenthaltes. Bestellt er z.B. 12 Bier, müssen alle solange warten, bis 12 Runden durch sind. Dabei ist wichtig, dass der Strom nie abreißt. Wenn also alle noch die Hälfte im Glas haben, sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand drücken. Was voll peinlich ist: Mit zwei Gläsern in der Hand an der Theke stehen. Deshalb ist beim Reinschütten Tempo angesagt; ist schließlich kein Kindergeburtstag.

Kameraden, die absolut (noch) gut drauf sind, bestellen zusätzlich ‘ne Runde “Kümmerling”. Hier wird’s ernst. Sollte sich so etwas andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen. Merke: Biertrinken kann man beim Schützenfest überleben; nach vielen, zusätzlichen “Kümmerling” ist sogar der Notarzt machtlos.

Konsequent durchgezogen, bist Du normalerweise Abends um acht Uhr stramm wie ein Kesselflicker und reif für die Heia. Das geht natürlich nicht, weil Du vor Deinen Kameraden kein Weichei sein willst. Was ist also zu tun? Pausen einlegen!! Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen: Currywurstessen und Tanzen.

Der Vorteil beim Currywurstessen: An der Bude gibt es keinen “Kümmerling”, sodass man vorläufig vor einer Alkoholvergiftung sicher ist. Nun sind die Currywurststände beim Schützenfest immer so konzipiert, dass die Nachfrage immer größer ist, als das Angebot. In der Bude arbeiten meistens Fachkräfte, deren einzige Qualifikation es ist, einen Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1% zu überleben. Deswegen sind sie auch so lahm und wirken scheintot. Was keiner weiß: Die lange Warterei auf eine Currywurst ist beabsichtigt, denn in dieser Zeit bleibt man vor weiteren Bieren oder gar “Kümmerling” verschont, was die “Überlebenschance” erhöht.

Im Vergleich zum Currywurstessen ist Tanzen natürlich die schlechtere Wahl, weil es anstrengend und mit Frauen ist. Aber wenn keine Currywurst mehr reingeht, musst Du halt in den sauren Apfel beißen. Also zack, ein weibliches Geschöpf zum Tanzen auffordern und irgendwelche bescheuerten Bewegungen gemacht. Wenn Du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und Du kannst Dir ein paar Biere aus den Rippen schwitzen. Hast Du Pech, kommt sofort nach dem ersten Stück der Thekenmarsch und Du stehst wieder da, von wo Du gerade geflohen bist.

Irgendwann geht auch der schönste Tag (oder die Nacht) zu Ende und das Festzelt leert sich. Nun heißt es durchhalten, denn man will ja zum harten Kern gehören. Ab jetzt geht es um so spannende Sachen, wie Fässer leeren oder Absacker trinken; wenn “Kümmerling” dabei sein sollte, kannst Du direkt den Notarzt rufen. Jetzt passt jeder auf, dass niemand heimlich abhaut. Die ersten sacken einfach vor der Theke zusammen, weil nichts mehr reingeht. Nach Hause gehen fällt jetzt natürlich aus, weil Du es alleine nicht mehr schaffst. Auch ein Taxi bestellen kannst Du vergessen, denn in diesem Zustand nimmt Dich kein Fahrer mehr mit. Deine Frau wird Dich mit Sicherheit nicht abholen; sie ist froh, dass Du nicht in der Wohnung liegst und Deine Ausdünstungen in die Möbel ziehen.

Der Morgen danach: Die ersten Sonnenstrahlen dringen durch die Ritzen der Festzeltplane. Du wirst durch einen Zungenkuss geweckt, wie Du ihn noch nie in Deinem Leben bekommen hast und küsst leidenschaftlich zurück. Dann machst Du Deine verklebten Augen auf und blickst - in das fröhliche Gesicht des Hundes vom Festzeltwirt. Dein Schädel brummt wie ein Bienenstock und Dein Hals ist so trocken wie die Wüste. Jetzt hilft nur noch eins: Stützbier, bis die Maschine wieder halbwegs normal läuft.

Nach den Schützenfest-Tagen bist Du froh, dass alles vorbei ist und Du es wieder überlebt hast. Bis zum nächsten Jahr...................

 

40 Jahre aktiv im Bundestambourkorps 1911 Königshoven

 

 

Schützenfest 2008 in Königshoven

Die Schützenbruderschaft ehrt zwei Kameraden

Winfried Pütz und Hartmut sind seit 40 Jahren aktiv!

Herzlichen Glückwunsch

 

 

 

 

 

 

 

Kleine Knotenkunde !

Der einfache Knoten

Der kleine Windsorknoten

Der große Windsorknoten